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Beteiligung rassismuskritisch – ein Workshop zur Reflexion weißer Dominanz

+++ Der Workshop findet online statt und ist bereits ausgebucht +++
Der Workshop richtet sich an weiße Menschen, die sich im Stadtteil in zivilgesellschaftliche Projekte und Initiativen einbringen oder einbringen wollen. Der Wortkshop möchte eine rassimuskritische Reflexion von Beteiligungsprozessen, die eigene Rolle sowie die damit einhergehenden Privilegien anstoßen. Es wird über Handlungsmöglichkeiten nachgedacht, die sensibel für Machtverhältnisse und weiße Dominanz sind: Wie können wir Räume und Prozesse weniger ausschließend oder verletzend gestalten? Der Workshop wird teilnehmendenorientiert und prozessoffen sein.
Wir wollen insbesondere Menschen ermutigen an dem Workshop teilzunehmen, die sich noch nicht oder bisher wenig mit rassismuskritischer Selbstreflexioin beschäftigt haben. Selbstverständlich sind aber auch diejenigen herzlich eingeladen, die sich schon intensiver mit Rassismuskritik und den kritischen Umgang mit Privilegien auseinandergesetzt haben.
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Datum: 21. Juni 2020 von 10 bis 15 Uhr (inklusive Mittagspause)
Ort: In-Haus in Köln Kalk, Ottmar-Pohl-Platz 3a und 5
Barrierefreiheit: Der Ort ist barrierefrei.
Arbeitssprache: Der Workshop wird auf Deutsch stattfinden.
Versorgung: In naher Umgebung gibt es Möglichkeiten, sich Essen zu besorgen. Kaffee, Tee und andere Getränke sind vorhanden.
Anmeldung: Es können max. 15 Personen teilnehmen. Darum bitten wir um eine Anmeldung an workshops@ihaus.org bis zum 19.6. Der Workshop ist kostenlos. Bei einer kurzfristigen Absage bitten wir um eine Spende von 25 Euro an das In-Haus als Ausfallgebühr.
Falls der Workshop aufgrund der Infektionsschutzmaßnahmen nicht stattfinden kann, werden wir ihn auf den Herbst verschieben und die Teilnehmer*innen kurzfristig informieren.
Geleitet wird der Workshop von Sophie Irmey (Sozialwissenschaftlerin und Trainerin der machtkritischen/politischen Bildungs- und Antidiskriminierungsarbeit).
Organisation: Pflanzstelle Kalk & In-Haus e.V., gefördert mit Mitteln des Stadtbezirks Kalk und mit freundlicher Unterstützung des Willi-Eichler-Bildungswerks e.V.