Vergangenen Montag folgten wir einer Einladung aus Aachen, um die Pflanzstelle vorzustellen. Der Grund: Aktive Bürger_innen stemmen sich gegen den geplanten Bau eines Einkaufszentrums, welches das betroffene Viertel um den Kaiserplatz ökonomisch, sozial und räumlich einzuschränken droht. Eine Möglichkeit initiativ zu werden, wäre die Gründung eines Gemeinschaftsgartens auf der derzeitigen Brachfläche. Und da wir hierzu auf Erfahrungen zurückgreifen können, haben wir uns gefreut diese zu teilen. Denn was Einkaufszentren anrichten können, sieht man am Beispiel Kalk und seinen „Arcaden“. Kaiserplatzgalerie – Nein danke!
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